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Automotive - 2016-08-25

NSK ProKIT

NSK, seit Jahrzehnten als Automobilzulieferer erfolgreich, baut seine Aktivitäten im Independent Aftermarket aus. Unter der Marke ProKIT bietet NSK ein hochwertiges Produktprogramm sowie umfassende Service- und Logistikservices für die Handels- und Vertriebspartner.
 

Zum Aftermarket-Produktprogramm gehören Radlager, die unter der neuen Marke ProKIT angeboten werden – in derselben Qualität und Spezifikation, wie NSK sie an die Automobilhersteller liefert. Paul Cranston, Automotive Aftermarket Director: „Bei den aktuell verbauten Radlagern der dritten Generation sind wir Marktführer und beliefern weltweit zahleiche renommierte Hersteller. Da ist es nur logisch, dass wir diese Lager auch über den unabhängigen Teile- und Reparaturmarkt anbieten. Ziel dabei ist es, die Handels- und Reparaturbetriebe des freien Marktes darin zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität zu verbessern.“


NSK startet das ProKIT-Programm in Westeuropa und Russland. In beiden Märkten ist der Vertrieb von Reparatursätzen über unabhängige Teilehändler an freie Werkstätten gut etabliert. Paul Cranston: „In Westeuropa sind die Märkte gesättigt und wir sehen eine starke Konzentration der Anbieter. Russland hingegen entwickelt sich als ´emerging market´ sehr dynamisch. Die Wachstumschancen für einen Newcomer wie uns sind größer, obwohl auch hier Verdrängungswettbewerb herrscht.“


Sämtliche Handelspartner in den einzelnen Ländern wurden sorgfältig ausgewählt und erhalten umfassende Unterstützung vom Automotive Aftermarket-Team, das NSK für diesen Zweck aufgebaut hat.


Mittelfristig verfolgt NSK mit den ProKIT-Reparatursätzen das Ziel, die Marke NSK im europäischen Aftermarket-Geschäft zu etablieren. Ein wichtiger Schritt dabei ist die langfristige und intensive Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Großhändlern in allen Ländern, für die NSK Europe verantwortlich ist: von Wladiwostok/ Russland im äußersten Osten bis nach Reykjavik/ Island und Lissabon/ Portugal im Westen.


Paul Cranston: „Wir wollen flächendeckend und entlang der Werkschöpfungsketten in allen Märkten vertreten sein. Unsere weltweite Präsenz als Zulieferer der Automobilhersteller ist die beste Voraussetzung, um auch im freien Teilehandel erfolgreich zu sein. Allerdings handelt es sich um völlig unterschiedliche Märkte mit ganz anderen Anforderungen und ´Spielregeln´. Auf diese Anforderungen werden wir uns einstellen und sind sehr zuversichtlich, dass wir auch hier erfolgreich sein werden.“

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