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Automotive - 2016-11-16

NSK Paul Cranston

Aufbauend auf einer starken Position als „First Tier“-Automobilzulieferer gibt NSK jetzt den Eintritt in den freien Kfz-Teilemarkt (IAM; Independent Automotive Aftermarket) bekannt. Um im wettbewerbsintensiven Umfeld rasch Marktanteile zu gewinnen, hat das Unternehmen eine Strategie entwickelt, die den Partnern im Teilehandel und den Kfz-Servicebetrieben eine Verbesserung von Profitabilität und Effizienz verspricht.

NSK sieht für sich gute Wachstumsperspektiven im IAM-Markt, insbesondere im Produktbereich der Radlager. Hier, bei den aktuellen Radlagern der dritten Generation, ist NSK als OE-Ausrüster weltweiter Marktführer. Der Eintritt ins Teilegeschäft ist damit ein logischer Schritt.

In Westeuropa wird sich NSK zunächst auf die beiden großen Märkte Deutschland und Frankreich konzentrieren – wohl wissend, dass es sich hier um gesättigte und wettbewerbsintensive Märkte handelt. Der dritte Zielmarkt, der im ersten Schritt adressiert wird, ist Russland, wo der Teilemarkt eine ganz andere Dynamik und rasches Wachstum aufweist. Das eröffnet Aussichten auf schnelles Erreichen signifikanter Marktanteile. Darüber hinaus wird NSK das Aftermarket-Geschäft in „Emerging markets“ wie der Türkei und den Nahoststaaten  etablieren.

Paul Cranston, Automotive Aftermarket Director von NSK Europe: „Wir haben intensiv daran gearbeitet, den Partnern im freien Teilemarkt besonderen Mehrwert zu bieten, der zu den Vorteilen der Originalteile-Qualität und wettbewerbsfähiger Preise noch hinausgeht. Dazu gehört zum Beispiel eine hohe Lieferteue.“

Die Strategie von NSK in diesem neuen Geschäftsfeld basiert auf zwei Grundpfeilern: qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen. Für den zweiten Faktor ist die rasche Verfügbarkeit der Produkte ganz entscheidend. Deshalb wurde und wird gemeinsam mit Partnern eine leistungsfähige Teiledistribution aufgebaut. So bleibt sichergestellt, dass die Distributoren immer diejenigen Teile auf Lager haben, die sie benötigen, und tagtägliche Belieferung der Teilehändler und Reparaturbetriebe sowie umfassenden Service bieten.

Obwohl NSK in diesem Jahr seinen hundersten Geburtstag feiert, schaut das Unternehmen mit seiner Strategie für den freien Kfz-Teilemarkt weit in die Zukunft und hat bereits eine „Vision 2026“ entwickelt.

Dr Jürgen Ackermann, CEO der NSK Europe Ltd.: „Unser Ziel ist es, unser Geschäft zu neuen Erfolgen und auf eine höhere Ebene zu führen. Der Kfz-Autoteilehandel hat in den letzten zehn Jahren überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Die Zeit ist nun reif, dass wir von der Expertise und den Ressourcen profitieren, die wir für den IAM-Markt bereithalten.“ 

Kurzfristig strebt NSK an, in den kommenden Monaten einen hohen Bekanntheitsgrad und eine anerkannte Marke im Kfz-Teilehandel aufzubauen. Ziel für die nächsten drei bis fünf Jahre ist es, in einen höheren Gang zu schalten und verlässliche Partner in allen Ländern aufzubauen, in denen NSK Europe tätig ist – von Wladiwostok in Russland über Reykjavik in Island bis nach Südafrika. 


Dr Jürgen Ackermann, CEO NSK Europe Ltd.

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