NSK Italien unterstützt das Formula SAE-Rennsportteam der Universität Padua

Beim 18. Durchgang der Formula SAE, einem internationalen Konstruktions- und Rennsportwettbewerb für Studenten, gehörte NSK Italien zu den Sponsoring-Partnern der Universität Padua. Das Team der Studierenden aus Norditalien trat in diesem Jahr gegen 56 andere Teams an und erzielte sehr gute Ergebnisse – auch mit Hilfe der Hochleistungslager von NSK.

Die Ursprünge der Formula SAE gehen auf das Jahr 1981 zurück. Ziel des internationalen Konstruktionswettbewerbs für Universitäten ist die Konstruktion und Fertigung eines Rennwagens durch Studententeams in einem Zeitraum von acht bis zwölf Monaten. Die Fahrzeuge werden in einer Reihe von statischen und dynamischen Wettbewerben bewertet. Dabei steht nicht nur die Schnelligkeit auf der Rennstrecke im Fokus, sondern auch Faktoren wie Kosten, Praxistauglichkeit und Lebensdauer – schließlich handelt es sich um einen Konstruktionswettwerb.

Am diesjährigen 18. Durchgang der Formula SAE nahmen rund 1.600 Studierende aus zwanzig Ländern teil. Insgesamt waren es 56 Teams. Unter den 47 Teams aus Europa kamen 22 aus 17 verschiedenen italienischen Universitäten.

NSK unterstützte das Team der Universität Padua durch die Bereitstellung von hochwertigen und zuverlässigen Wälzlagern für den Rennwagen in der Klasse

1E (Elektroautos), der den vierten Platz unter mehr als dreißig Teilnehmern beim italienischen Formula SAE-Wettbewerb erreichte. Mindestens ebenso groß war der Erfolg des Fahrzeugs bei einem Rennen in Ungarn, wo der Elektro-Rennwagenprototyp des Teams Race UP (Universität Padua) die Langstreckenprüfung über 28 Runden absolvierte.

Bei allen Teams sind die auf der Strecke erzielten Ergebnisse das Ergebnis eines Jahres harter Arbeit. In dieser Zeit kooperierte das Entwicklungsteam der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen der Universität Padua eng mit den Sponsoren, zu denen auch NSK Italien gehörte.

Bild 1): Beim 18. Durchlauf der Formula SAE gehörte NSK Italien zu den Sponsoren des Race UP-Teams der Universität Padua. Foto: Universität Padua